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Stolpersteine für Steyr

Retten wir die Erinnerung

kleine Bildergeschichte

Vonadmin

Jul 25, 2022
Vorne, 2. von links: Walter Garde; hinten, 1. von rechts: Hugo Garde
Vorne, 2. von links: Walter Garde; hinten, 1. von rechts: Hugo Garde
Author: Hollnbuchner Angelika
Caption: Vorne, 2. von links: Walter Garde; hinten, 1. von rechts: Hugo Garde
Copyright: Privatbesitz
Familie Uprimny in Steyr
Familie Uprimny in Steyr
Adolf Hitler redet am 15. März 1938 nach dem Anschluss Österreichs auf dem Heldenplatz in Wien. Die Begeisterung ist groß bei vielen Österreichern. Sie füllen nicht nur den Heldenplatz, sondern schon auf dem Weg des "Führers" durch die Stadt drängen sich Tausende an den Straßen mit Fähnchen und Hitlergruß.
Adolf Hitler redet am 15. März 1938 nach dem Anschluss Österreichs auf dem Heldenplatz in Wien. Die Begeisterung ist groß bei vielen Österreichern. Sie füllen nicht nur den Heldenplatz, sondern schon auf dem Weg des "Führers" durch die Stadt drängen sich Tausende an den Straßen mit Fähnchen und Hitlergruß.
Hitler In Vienna (1938) | British Pathé
"Ein Volk, ein Reich, ein Führer" als Leuchtschrift am Steyrer Rathaus. Nachdem Deutschland in Österreich einmarschiert war und den Anschluss erklärt hatte, ließ es durch eine "Volksabstimmung" den Anschluss im Nachhinein legitimieren. Dafür wirbt das große Banner "Das ganze Volk sagt ja!"
"Ein Volk, ein Reich, ein Führer" als Leuchtschrift am Steyrer Rathaus. Nachdem Deutschland in Österreich einmarschiert war und den Anschluss erklärt hatte, ließ es durch eine "Volksabstimmung" den Anschluss im Nachhinein legitimieren. Dafür wirbt das große Banner "Das ganze Volk sagt ja!"
Sammlung Lucicnik
Heinrich Himmler zusammen mit dem Gauleiter für das Gau Oberdonau August Eigruber aus Steyr. Das Donaugau umfasste den größten Teil des heutigen Oberösterreich. Eigruber wurde wegen seiner Beteiligung an den Verbrechen in Hartheim und die zusammen mit Ernst Kaltenbrunner in Mauthausen begangenen Verbrechen von den Alliierten im Mai 1947 hingerichtet.
Heinrich Himmler zusammen mit dem Gauleiter für das Gau Oberdonau August Eigruber aus Steyr. Das Donaugau umfasste den größten Teil des heutigen Oberösterreich. Eigruber wurde wegen seiner Beteiligung an den Verbrechen in Hartheim und die zusammen mit Ernst Kaltenbrunner in Mauthausen begangenen Verbrechen von den Alliierten im Mai 1947 hingerichtet.
Author: Bundesarchiv
Plakat der Deutschen Mädelschaft
Plakat der Deutschen Mädelschaft
Menora und Hakenkreuz
Menora und Hakenkreuz
Creative Commons
Worms, Antisemitische Presse, "Stürmerkasten". Der Stürmer war eine private Wochenzeitung des Gauleiters Julius Streicher. Sie war seit 1927 das hetzerischste Presse-Organ der Nationalsozialisten gegen die Juden. Auch Julius Streicher wurde deshalb in Nürnberg zum Tode verurteilt.
Worms, Antisemitische Presse, "Stürmerkasten". Der Stürmer war eine private Wochenzeitung des Gauleiters Julius Streicher. Sie war seit 1927 das hetzerischste Presse-Organ der Nationalsozialisten gegen die Juden. Auch Julius Streicher wurde deshalb in Nürnberg zum Tode verurteilt.
Author: Bundesarchiv
Plünderung und Zerstörung in der Wohnung einer jüdischen Familie.
Plünderung und Zerstörung in der Wohnung einer jüdischen Familie.
Aus dem Nachlass der Großvaters von Elisheva Avital
Brandlegung in einer Synagoge
Brandlegung in einer Synagoge
Aus dem Nachlass der Großvaters von Elisheva Avital
Koloriert von Tolga Ünker
Aus dem Nachlass der Großvaters von Elisheva Avital
Aus dem Nachlass der Großvaters von Elisheva Avital
Aus dem Nachlass der Großvaters von Elisheva Avital
Deportation in Ungarn
Deportation in Ungarn
Author: akg-images
Copyright: Nutzung nur in Deutschland, Österreich, Schweiz und den Niederlanden, usage Germany, Austria, Switzerland and Netherlands only
Deportation von Juden aus dem Ghetto Lodz in Viehwaggons
Deportation von Juden aus dem Ghetto Lodz in Viehwaggons
Yad Vashem
Selektion an der Rampe von Auschwitz. Dort wurden bei den ankommenden Deportationszüge sofort die Menschen ausgesondert, die nicht arbeitsfähig erschienen und die die SS deshalb sofort in die Gaskammern schickte.
Selektion an der Rampe von Auschwitz. Dort wurden bei den ankommenden Deportationszüge sofort die Menschen ausgesondert, die nicht arbeitsfähig erschienen und die die SS deshalb sofort in die Gaskammern schickte.
Creative Commons
Häftlinge im Konzentrationslager Buchenwald am 16. April 1945, 5 Tage nach der Befreiung. Siebter von links in der zweiten Reihe von unten: Der spätere Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel.
Häftlinge im Konzentrationslager Buchenwald am 16. April 1945, 5 Tage nach der Befreiung. Siebter von links in der zweiten Reihe von unten: Der spätere Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel.
© akg-images / UIG / Universal History Archive
Koloriert von Marina Amaral
Ein polnischer KZ-Überlebender erklärt einem US -Soldaten den Krematoriumsofen im befreiten KZ Dora.
Ein polnischer KZ-Überlebender erklärt einem US -Soldaten den Krematoriumsofen im befreiten KZ Dora.
Foto: John R. Driza (U.S. Army Signal Corps) (National Archives Washington)
Karren voller Leichen im KZ Gusen. Das Lager Gusen hatte mit seiner Größe eine Sonderstellung im Lagersystem Mauthausen und ist insbesondere bezüglich der Größe bzw. Anzahl der Häftlinge und Ermordeten mit den großen Stammlagern im NS-Regime vergleichbar.
Karren voller Leichen im KZ Gusen. Das Lager Gusen hatte mit seiner Größe eine Sonderstellung im Lagersystem Mauthausen und ist insbesondere bezüglich der Größe bzw. Anzahl der Häftlinge und Ermordeten mit den großen Stammlagern im NS-Regime vergleichbar.
Creative Commons
Leichenstapel kurz nach der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen, dessen Hauptkomplex man im Hintergrund sieht.
Leichenstapel kurz nach der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen, dessen Hauptkomplex man im Hintergrund sieht.
Creative Commons

Von admin

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